Ein Schwank in drei Akten von Fischer und Siebert. Was kann geschehen, wenn sich unterschiedlichste Charaktere in irgendeiner Stadt zufällig in der Pension Schaller treffen, unter anderem ein frühpensionierter Oberst, eine vermeintliche Bestsellerautorin, ein Weltenbummler, ein selbstverliebter Schauspieler, eine in die Jahre gekommene Kammersängerin, ein verliebtes Paar, ein eigenwilliger Ober und ein neureicher Bauer mit seiner schrulligen Schwester. „Pension Schaller“, aufgeführt von der Dorfbühne Polling unter der Regie von Markus Arnold, konnte die Zuseher wieder begeistern. Die verschiedenen, teilweise überspitzten Charaktere konnten das Publikum in vielen lustigen Szenen zum Lachen bringen.